Grüne Filmproduktion

Kein Angst vor dem Umweltschutz.

Der erfahrene Green Consultant Philip Gassmann spricht über fundamentale Änderungen in der Förderpolitik, die Vorteile von Green Production und dem Einsatz von Yamdu in einer Branche, die zunehmend moderner und digitaler agiert.

Philip Gassmann - Director and Green Film Expert

Ich bin ein großer Fan von eurem Tool, weil es eben auch viele grüne Gedanken enthält. Effizienz, Zeitersparnis und Kommunikation sind die Zauberworte.

Philip Gassmann Regisseur und Experte für grüne Filme

Hinter uns liegt nun mehr als ein Jahr Corona-Pandemie. Drehen war oder ist nur begrenzt möglich. Wie hat sich all das auf das Thema Green Production ausgewirkt?

Philip Gassmann (PG): Das ist ganz interessant, es gab immer wieder Leute, die dachten, dass durch Corona das grüne Produzieren oder das nachhaltige produzieren schwieriger wird oder gar unmöglich wird. Dem ist nicht so! Natürlich haben wir jetzt mehr Müll, wir haben Masken, die da in großen Behältnissen landen und deswegen haben manche so auch ein bisschen die Sorge, dass es eher schlimmer wird. Auf der anderen Seite ist das eigentlich nicht wirklich unser größtes Problem. Unser größtes Problem sind vielmehr die Transporte, die Energieerzeugung, die Art und Weise wie wir bauen oder mit was wir bauen.

Und da hat die Green Production Initiative durch die ganze Pandemie keine Einbrüche erlitten - im Gegenteil! Im letzten Jahr hat das ganze Thema einen unglaublichen Aufwind bekommen.

Das Filmteam hinter den Kulissen am Set.
Das Filmteam hinter den Kulissen am Set.

Wie erklärst du dir das?

PG: Tatsächlich haben immer mehr Sender ganz klare Richtlinien aufgestellt, die das grüne Produzieren einfordern. D.h. wenn ich z.B. für Sky produziere oder auch für ProSiebenSat1, dann muss ich grün produzieren. Es macht hoffnungsfroh, wenn man sieht, dass trotz Pandemie das Umweltbewusstsein wirklich ganz, ganz, ganz stark zugenommen hat.

Wenn du von Richtlinien und Green Production sprichst, kannst du für unsere Community erklären, was das eigentlich genau bedeutet?

PG: Na ja, es ist eigentlich ganz einfach: es geht am Ende des Tages darum unsere Emissionen zu reduzieren, aber es gibt auch andere Themen, wo wir einfach versuchen, nachhaltiger, umweltfreundlicher zu produzieren. Ganz oben steht CO₂. Warum? Weil mittlerweile auch die Bundesregierung Klimaschutzziele definiert hat und weil auch die EU Klimaschutzziele definiert hat. Und diese Klimaschutzziele liegen jetzt auch bei den verschiedenen Ministerien, also auch bei unserer Kulturbeauftragten Frau Grütters.

Und jetzt kommt sogar über die BKM (Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien) die Order in die Filmbranche rein: „Hallo, hallo, beschäftigt euch bitte mehr mit diesem Thema, denn ab nächstes Jahr wird das Thema „grün“ sogar Teil der Förderrichtlinien sein!“ Also sprich, ab nächstem Jahr werden nur diejenigen Produktionen Geld bekommen, die auch tatsächlich nachhaltig produzieren – ganz im Sinne von Green Production, mit möglichst wenig CO₂-Emissionen.

"Yamdu is running on Microsoft's CO₂-neutral Azure infrastructure."

„Yamdu läuft auf der CO₂-neutralen Infrastruktur von Microsoft.“

Das heißt ab 2022? Ist das schon in Stein gemeißelt? Und kannst du uns schon ein bisschen mehr dazu sagen, wie das genau aussieht?

PG: Super spannendes Thema, denn es liegt jetzt schon eine neue Filmfördergesetzesnovelle vor. Und dort steht das schon klipp und klar drin, es bekommen nur noch diejenigen Geld, die tatsächlich nachhaltig ihre Filme produzieren. Das Kriterium, das jetzt schon in Stein gemeißelt ist, ist das Thema CO₂-Berechnung. Das bedeutet ab nächstem Jahr wird es verpflichtend sein, für jede Filmproduktion tatsächlich am Ende der Produktion nachzuweisen, wieviel CO₂ diese Produktion emittiert hat.

Kameramann bei einem Sonnenuntergang während einer Aufnahme.
Kameramann bei einem Sonnenuntergang während einer Aufnahme.

Und wenn du sagst „für die Produktionen verpflichtend sein“ was bedeutet das? Eine Produktion besteht ja aus vielen Teammitgliedern. Wer, denkst du, muss das auf seine Kappe nehmen? Ist das bei der Produktionsleitung angesiedelt, bei der Koordination, bei den Herstellungsleitern, bei den Head of Departments? Wer muss Angst haben?

PG: (lacht) Angst ist ein schlechter Ratgeber! Im Gegenteil, was richtig spannend ist, ist das jetzt durch diese ganze Thematik immer mehr Leute in den Produktionen sagen „Lass uns bitte mal da mehr draufschauen!“ Wir haben seit letztem Jahr eine Veranstaltungsreihe der deutschen Film Commissions, die nennt sich „Keen to be green“. Da nehmen dann plötzlich 200 Leute teil – über alle Departments hinweg. Und man merkt einfach, wie groß das Interesse ist. Aber wenn du schon fragst, wer kümmert sich denn um so etwas wie beispielsweise den CO₂-Rechner? Wir haben mittlerweile eine neue Berufsgruppe, die nennt sich die „Green Consultants“. Das sind Expertinnen bzw. Experten für grünes Produzieren. Die Ausbildung gibt es jetzt bei der IHK München und auch bei der HDM in Stuttgart samt Zertifizierung.

Wir machen das, weil wir einfach gesehen haben, es braucht Spezialistinnen bzw. Spezialisten, die sich auch tiefer in diese Materie eingearbeitet haben. Und diese Leute werden vornehmlich auch diejenigen sein, die z.B. den CO₂-Rechner verantworten. Nichtsdestotrotz glaube ich, es ist für alle Departments lohnend, sich mit diesem Thema zu beschäftigen und vor allem herauszufinden, wo am meisten Emission entsteht und mit welchen, teilweise ganz simplen Methoden, massiv CO₂ eingespart werden kann. Am Ende des Tages kann man in allen Departments auch immer wieder Geld sparen.

Geld sparen?! Wie das? Erläutere uns das gerne näher.

PG: Das ist dann eine ganz interessante Kombination, dass man plötzlich Ökologie und Ökonomie vereint hat. Vielen denken, grünes Produzieren sei ein teurer Luxus. Das ist eigentlich das blödeste Schreckgespenst überhaupt, denn oft ist es tatsächlich so, dass grünes Produzieren sogar Geld einsparen kann. Das fängt schon beim Sparen von Spritkosten oder unnötigen Flügen an. Denn am Ende geht’s darum, effizienter zu produzieren. Auf der gesamten Bandbreite.

Nimm zum Beispiel Yamdu. Ich finde, ein geniales Tool. Deswegen empfehle ich das immer wieder, weil ich sage: Leute worum geht’s denn? Es geht ja darum, Ressourcen zu sparen, Zeit zu sparen, die Kommunikation zu verbessern. Und da sind solche Tools eine wunderbare Geschichte. Yamdu kann die Produktion bei einem effizienteren Prozess unterstützen. Yamdu spart Zeit, Geld, Ressourcen und Papier. Und das ist doch genial – und eben auch grün. D.h. grün ist nicht - wie man das oft so unterstellt - lediglich Mülltrennung und veganes Catering. Nein, vielmehr hat das Thema Grün ganz viel mit Kreativität und Verbesserung bestehender Prozesse zu tun.

Das freut mich sehr, auch danke, dass du Yamdu immer wieder empfiehlst. Wir hören aktuell von vielen Kunden, dass gerade während harter Lockdowns, eine Kombination aus Yamdu und einem Videodienst wie Teams, Zoom o.ä. die Vorproduktion gerettet hat. Reisen, Meetings, physisch vor Ort sein, all das ist natürlich stark eingeschränkt.

PG: Genau, genau. Immerhin etwas Gutes, dass man jetzt durch die Pandemie bestimmte technologische Prozesse erlernt hat - oder ich sag einfach mal auch stärker akzeptiert hat. Remote Production oder Remote Postproduction sind nun eben Alltag. Ich bin ja auch selbst Regisseur und wenn man vor zwei Jahren gesagt hätte: „Philip, du machst da mal `ne Produktion quasi aus der Entfernung und du sitzt hier vor einem Monitor in München und dein Team ist in New York!“ Dann hätte ich gesagt „Seid ihr wahnsinnig? Ich muss doch bei den Leuten sein, das können wir doch so nicht machen!“ Und mittlerweile lernen wir, irgendwie geht’s. Und jetzt merkt man auf einmal, es ist doch eigentlich gar nicht so schlecht.

Es gibt einfach viele, viele Dinge, die man tatsächlich so aus der Entfernung mit den technischen Mitteln, die wir heute haben, lösen kann. Und jetzt kommen wir wieder zum Punkt: Die Zeit, die man einspart, kann man wiederum in die Kreation investieren. Ebenso das Geld. Und weniger Reisen bedeutet auch noch weniger Emission. Und dann ist doch allen geholfen. Und da nimmt man einfach alle bei der Hand.

Ein gutes Stichwort, denn man merkt natürlich, dass du aus der Branche kommst. Und ich glaube, dass du nicht versuchst, von außen den Leute zu diktieren, wie man zu drehen hat. Miteinander, in einem Team ist besser! Hast du da noch ein paar Tipps, um überhaupt mal anzufangen mit dem Thema Green Production als Produktionsfirma, ohne das Team zu überfordern?

PG: Bei der Green Production hatte man ja eingangs immer so den Eindruck, na ja, wir verteilen jetzt einfach mal so ein paar Richtlinienkataloge und dann wird das schon irgendwie grün, ja. Und ich habe jetzt über die Jahre gelernt, es ist wichtig, all das mit einer gewissen Systematik zu machen. Ich musste auch lernen, dass man sich nicht gleich auf das Plastik stürzt (lacht). Es gab Produktionen, wo alle ganz stolz waren, wir haben jetzt hier und dort Plastik vermieden. Keine Frage, sehr, sehr lobenswert. Und in der Tat ist Plastik echt ein Problem!  Auf der anderen Seite ist Plastik nicht der Verursacher des Klimawandels. Das muss man ganz klar sagen. Es ist einfach ein kleines Kapitel in den vielen, vielen Kapiteln in Sachen Umweltzerstörung oder auch Umweltverschmutzung. Spannend ist wirklich von Anfang an erstmal zu prüfen, wo sind denn unsere großen Themen, wo sind denn wirklich die Bereiche, wo wir auch ganz schnell etwas ändern können. Eben auch im Sinne der Vermeidung von Treibhausgasen.

Wir haben in den letzten Jahren, gerade bei den Studios darauf gedrungen, auf Ökostrom umzustellen. Viele haben jetzt endlich aufgrund des Drucks von vielen Sendern und Produktionsfirmen eben das gemacht. Und wir haben das einfach mal durchgerechnet: Das sind Zehntausende von Tonnen CO₂, die allein durch diese eine Maßnahme bei deutschen Studioproduktionen eingespart werden. Wichtig dabei, es muss nicht kompliziert sein, auf Ökostrom umzustellen. Ein Häkchen auf der Bestellliste des Stromanbieters reicht aus. In vielen Städten ist Ökostrom genauso teuer wie normaler Strom. Solche Fragen kann ich als Produktionsfirma einem Dienstleister stellen.

Das nächste große Thema sind die Fahrzeuge, die Autos, die LKWs, die Aggregate. Was verbrauchen die? Dann kommt der Dekobau. Arbeiten wir da mit bestimmten Materialien, die problematisch sind? Kann man das irgendwie ersetzen, wie geht man damit um? Wie viel muss wieder entsorgt werden? Dann die Locations! Ich hab‘ das jetzt erlebt, gerade jetzt wird ein großer Film gedreht, der eigentlich ursprünglich weltweit an vielen, vielen Locations gedreht werden sollte und jetzt hat man irgendwie aufgrund der Pandemie gemerkt: „Ach, das geht eigentlich so jetzt nicht.“ Und man hat es geschafft, in einem einzigen Land alle Locations zu finden, die so aussehen wie irgendein anderes fernes Land und alle sind total glücklich. Sogar die Regie (lacht). Allein über diese paar Themen, hat man gewaltige, nachhaltige Effekte. Und das ist eigentlich das Schönste an dem Ganzen, dass wir mittlerweile gelernt haben, Aspekte einer Produktion zu hinterfragen und mit einem CO₂-Rechner zu überprüfen. Wir schaffen es immer wieder, die Emissionen einer Produktion innerhalb von kurzer Zeit zu halbieren. Teilweise sind wir sogar auf 80% oder 90 % an Einsparungen gekommen mit dem schönen Nebeneffekt, dass man am Ende gemerkt hat, wir haben auch noch Geld gespart.

Kameramann bei den Aufnahmen der Gletscherlandschaft.
Kameramann bei den Aufnahmen der Gletscherlandschaft.

Das bringt uns wieder zum finanziellen Aspekt, den du vorhin genannt hast. Eine Koppelung der Einsparung an Emissionen an den Zugang zu Subventionen oder öffentlichen Fördermitteln. Wird das eine Punkteliste sein, die man erfüllen muss oder ein nachträgliches Reporting? Zum Beispiel durch CO₂-Rechner nachzuweisen, was man eingespart hat?

PG: Das wird gerade emsig recherchiert. Es gibt einerseits eine Gruppe namens „Green Shooting“, in der - das ist wirklich absolut lobenswert – mittlerweile alle großen Sender vertreten sind, auch viele große Produktionsfirmen und Verbände. Innerhalb dieser Gruppe erarbeiten wir gerade Vorschläge für Mindeststandards für die Branche. Auf der anderen Seite liegt bei der BKM mittlerweile auch der Forschungsauftrag genau solche Mindeststandards zu evaluieren und zu überprüfen. Es sind inzwischen 100 grüne Produktionen, die sich verpflichtet haben, in diesem Jahr grün zu produzieren und zwar nach einem vordefinierten Richtlinienkatalog, um die Ideen zu checken. Und an den Ergebnissen wird sich die Politik und damit die Förderrichtlinie dann orientieren.

Hast du auch Einblicke, wie das in unseren Nachbarländern ist? Gibt es auch andere europäische Länder oder Länder weltweit, die solche Initiativen ergreifen?

PG: Also spannend ist, dass die Green Production Bewegung ursprünglich in Amerika angefangen hat. 2006 hat man in Hollywood eine Studie gemacht und diese Studie ging zurück auf die Initiative von Arnold Schwarzenegger, damals Gouverneur. Jaja, das ist ganz lustig, wie da doch ein Europäer das mit angestoßen hat. Seine Idee war es, mal genau zu errechnen, wie groß denn der Carbon Footprint der Film- und TV-Industrie in Los Angeles, aber auch im gesamten County ist. Die UCLA (University of California) hat ein Jahr lang unglaublich detailliert gearbeitet. Das Ergebnis: Die Film- und TV-Industrie im gesamten County ist die zweitschlimmste aller Industrien in Sachen Umweltzerstörung bzw. Umweltbelastung. Die kamen also direkt nach der Erdölförderung. Und das war 2006 in Kalifornien ein riesiger Wake-up-Call. Das war wirklich ganz erstaunlich und das hat dazu geführt, dass man damals schon angefangen hat, in Hollywood das ganze Thema stärker zu überdenken und auch Initiativen zu gründen. Heute gibt es keinen amerikanischen Major, der nicht in seinem Leitbild ganz groß das Thema Grün stehen hat.

Die Nächsten, die das dann übernommen haben, waren die Engländer. Da gibt es eine Initiative, die nennt sich Albert (https://wearealbert.org). Albert wird wiederum finanziert von der BAFTA (British Academy of Film & Television Arts) und der BBC. Dort ist beispielsweise das Thema CO₂-Berechnung seit vielen Jahren verpflichtend. Also genau das, was wir jetzt in Deutschland nächstes Jahr einführen wollen, ist bei den Briten schon seit Jahren verpflichtend. Mit dem tollen Ergebnis, dass die sehr viel genauer wissen, wo ihre Probleme sind. Ja, die haben das sogar für die einzelnen Genres mal durchdekliniert. Wo sind beim Sport die größten Probleme, wo bei Comedy Shows? Bei Fiction oder bei Nachrichten? Das hilft auch uns bei den Vorgaben. Es gibt inzwischen auch Initiativen in Frankreich, in Italien oder in Skandinavien.

Was man wirklich sagen muss - und ich sag das nicht ohne einen gewissen Stolz - wir Deutschen sind da mit einer großartigen Disziplin unterwegs. Mit Maßnahmen, die nicht nur Augenwischerei sind. Denn dass mehr oder weniger alle Sender mitmachen, das ist wiederum recht einzigartig. Dadurch hat Green Production in den letzten Jahren in Deutschland so dermaßen an Fahrt aufgenommen, da lässt sich jetzt wirklich was an Ergebnissen sehen.

Und das ist ja auch toll, dass du deinen Beitrag leistest. Das bringt mich auch zur Ausbildung zum Green Consultant. Was bedeutet es und was muss man sich drunter vorstellen, wenn man sich z.B. mit dir und der IHK ausbilden lässt?

PG: Wir decken gemeinsam das ganze Spektrum ab. Dekobau, Licht, Kostüm, Transporte, Generatoren. Überall tun sich viele, viele Möglichkeiten auf. Aber es sind in der Regel dann auch neue Technologien, ganz neue Workflows, die wir da vorstellen. Stichwort Yamdu. Aber selbst die beste Software braucht Training und Leute – wie die Consultants – die sich in der Produktion der Sache annehmen. Dann geht es auch um Psychologie. Wie kann ich das Team incentivieren? Und all das ist Teil dieser Ausbildung und ich habe einfach gemerkt, ohne so etwas wird’s schwierig. Es braucht Guidelines. Wichtig war mir auch, dass dieser Beruf anerkannt wird. Das man merkt, dass kann man sich nicht einfach so mal schnell an ein paar Wochenenden aneignen. Das bedeutet eine große Lernphase und am Ende auch eine Prüfung. Und so ist das Ganze entstanden, u.a. zusammen mit dem FFF Bayern und der IHK München. Inzwischen auch möglich an der HDM in Stuttgart! Dort hat Prof. Michalski zusammen mit Fabian Linder ein ähnliches Programm auf die Beine gestellt.

Klingt gut. Erklären und nicht einfach nur Vorschriften durchzudrücken, das ist sicherlich in unserer Branche sehr wichtig. Umso besser, dass es dich und diese Initiative gibt. Vielen Dank Philip. Wir sind mit der Zeit am Ende. Unsere Firmenfarbe ist zwar Blau, aber sei dir gewiss, wir bleiben ein grüner Partner für dich und natürlich für alle, die in Richtung Green Production gehen wollen.

PG: Sehr, sehr gerne, vielen Dank und wie gesagt ich bin ein großer Fan von eurem Tool, weil es eben auch viele grüne Gedanken enthält. Effizienz, Zeitersparnis und Kommunikation sind die Zauberworte.

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